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Elisabethkindergarten nimmt Gefühle in den Fokus

Wann bin ich fröhlich? Wann geht es mir gut? Wann bin ich traurig? Und warum bin ich traurig? Was macht mich wütend oder wovor habe ich Angst? Diese und andere Fragen wurden seitdem mit den Kindern thematisiert. Anhand einer Gefühlsampel können die Kinder sich täglich mit dem Start in den Kindergartenmorgen ihrer Gefühle bewusst sein und sich sortieren.

Im laufenden Tag durchleben die Kinder verschiedene Gefühlslagen, die sie mit ihrem Zeichen an dem jeweiligen Bild deutlich machen können. In Kleingruppen und Sitzkreisen sprechen die Erzieherinnen und Erzieher regelmäßig mit den Kindern über deren und ihre eigenen Gefühle. 

Und da gibt es z.B. den „Tut-mir-gut-Baum“, an dem alle Kinder in Form von Blättern Ideen gesammelt haben, was ihnen guttut. Oder ein kleiner Sorgenfresser, in dem alle Sorgen verschwinden können. Alle Kinder haben die Möglichkeit, einen eigenen Sorgenfresser zu basteln, der auch mit nach Hause genommen werden kann. Auf das Thema Gefühle aufbauend, nähern sich die Erzieherinnen und Erzieher immer mehr einem ebenso wichtigen Thema an: die Kinderrechte.

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