Diagnose Arbeitsmarktfähigkeit (DIA-AM) - Berlin
Die Maßnahme „Diagnose der Arbeitsmarktfähigkeit besonders betroffener behinderter Menschen“ (DIA-AM) richtet sich speziell an Menschen, bei denen unklar ist, ob sie den Anforderungen des allgemeinen Arbeitsmarktes gewachsen sind oder ob eine Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) der geeignetere Arbeitsplatz ist.
Details im Überblick
| Angebotsart | |
| Zielgruppe | |
| Rechtsgrundlage(n) | |
| Kostenübernahme | |
| Ambulantes Angebot | Ja |
| Verbund |
Ihre Ansprechpersonen
Beschreibung
Mit DIA-AM richtet sich das CJD insbesondere an behinderte Menschen, deren berufliches Potenzial im Grenzbereich zwischen den Anforderungen des allgemeinen Arbeitsmarktes und den Zugangsvoraussetzungen der WfbM liegt.
Ziel ist es, durch eine Eignungsanalyse und eine betriebliche Erprobung herauszufinden, welche berufliche Rehabilitationsmaßnahme für den behinderten Menschen geeignet ist.
Die Maßnahme gliedert sich in zwei Phasen: In der Eignungsanalyse werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über zwei Wochen in diversen Leistungsbereichen getestet. In der Phase der betrieblichen Erprobung werden die Teilnehmer über maximal zehn Wochen in Praktika auf dem ersten Arbeitsmarkt vermittelt.