CJD Tafel in Zeitz – Hoffnungsträger für Flüchtende und Bedürftige
Für die meisten von uns ist es selbstverständlich: Möbel, Kleidung für jede Jahreszeit und ein gut gefüllter Kühlschrank. Doch dieses Privileg haben nicht alle Menschen in Deutschland. Die wirtschaftliche Lage macht es vielen immer schwerer sich selbst zu versorgen. Sie sind auf Angebote, wie die CJD Tafel in Zeitz angewiesen.
„Die Situation hat sich enorm verändert. Es gibt einen erheblichen Anstieg der Bedürftigen, die Zahl hat sich im Jahr 2022 verdoppelt. Zu Beginn des Jahres haben wir mit 800 Bedürftigen gestartet und sind jetzt bei rund 1.500 von denen über 500 Kinder sind. Sie sind aus unterschiedlichen Gründen in soziale Nöte gekommen und suchen jetzt Hilfe.“, so Tristan Alt, Leiter der CJD Tafel in Zeitz.
Vor allem die Zahl betroffener Kinder hat stark zugenommen und gibt ihm zu Bedenken. Aber auch geflüchtete Menschen wie Kateryna aus der Ukraine nutzen seit Ihrer Flucht das Angebot der CJD Tafel: „Wir mussten unser Haus, unser Leben in der Ukraine zurücklassen und standen vor dem Nichts. Die Tafel hat uns geholfen unsere kleine Wohnung mit Möbeln einzurichten und macht es möglich, dass wir Lebensmittel erhalten. All die Menschen geben uns Hoffnung und Mut. Und dafür bin ich unendlich dankbar.“
Miteinander. Füreinander. Die CJD Tafel in Zeitz braucht Unterstützung
Aufgrund der steigenden Preise sind die Lebensmittelspenden für die Tafel enorm zurückgegangen. Früher spendeten Supermärkte großzügig ihre übriggebliebenen Waren. Doch diese werden nun mit Rabatt verkauft, sodass die Tafel immer weniger Lebensmittelspenden erhält. Die immer höheren Energiekosten treffen Menschen in Not zudem besonders hart und viele Menschen sind auf Hilfe angewiesen. Darum sind finanzielle Zuwendungen ebenso wie Sachspenden – von Lebensmitteln oder Haushaltswaren über Spielzeug bis hin zu Kleidung, vor allem für größere Kinder – essentiell, damit notleidende Familien weiterhin Hoffnung tanken können.
Für die meisten von uns ist es selbstverständlich: Möbel, Kleidung für jede Jahreszeit und ein gut gefüllter Kühlschrank. Doch dieses Privileg haben nicht alle Menschen in Deutschland. Die wirtschaftliche Lage macht es vielen immer schwerer sich selbst zu versorgen. Sie sind auf Angebote, wie die CJD Tafel in Zeitz angewiesen.
„Die Situation hat sich enorm verändert. Es gibt einen erheblichen Anstieg der Bedürftigen, die Zahl hat sich im Jahr 2022 verdoppelt. Zu Beginn des Jahres haben wir mit 800 Bedürftigen gestartet und sind jetzt bei rund 1.500 von denen über 500 Kinder sind. Sie sind aus unterschiedlichen Gründen in soziale Nöte gekommen und suchen jetzt Hilfe.“, so Tristan Alt, Leiter der CJD Tafel in Zeitz.
Vor allem die Zahl betroffener Kinder hat stark zugenommen und gibt ihm zu Bedenken. Aber auch geflüchtete Menschen wie Kateryna aus der Ukraine nutzen seit Ihrer Flucht das Angebot der CJD Tafel: „Wir mussten unser Haus, unser Leben in der Ukraine zurücklassen und standen vor dem Nichts. Die Tafel hat uns geholfen unsere kleine Wohnung mit Möbeln einzurichten und macht es möglich, dass wir Lebensmittel erhalten. All die Menschen geben uns Hoffnung und Mut. Und dafür bin ich unendlich dankbar.“
Miteinander. Füreinander. Die CJD Tafel in Zeitz braucht Unterstützung
Aufgrund der steigenden Preise sind die Lebensmittelspenden für die Tafel enorm zurückgegangen. Früher spendeten Supermärkte großzügig ihre übriggebliebenen Waren. Doch diese werden nun mit Rabatt verkauft, sodass die Tafel immer weniger Lebensmittelspenden erhält. Die immer höheren Energiekosten treffen Menschen in Not zudem besonders hart und viele Menschen sind auf Hilfe angewiesen. Darum sind finanzielle Zuwendungen ebenso wie Sachspenden – von Lebensmitteln oder Haushaltswaren über Spielzeug bis hin zu Kleidung, vor allem für größere Kinder – essentiell, damit notleidende Familien weiterhin Hoffnung tanken können.